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Drei verschiedene Methoden zum Schweißen von Edelstahlrohren

Update:20 Feb
Abstract: Wie man schweißt rostfreies Stahlrohr ? Vorbereitung vor dem Schweißen: Bei einer Dicke von weniger als 4 mm muss kein Spalt geöffnet

Wie man schweißt rostfreies Stahlrohr ?
Vorbereitung vor dem Schweißen: Bei einer Dicke von weniger als 4 mm muss kein Spalt geöffnet werden, es wird direkt geschweißt und eine Seite wird einmal durchdrungen. Stumpfnähte mit einer Dicke von 4 bis 6 mm können beidseitig ohne Spaltöffnung verschweißt werden. Mehr als 6 mm, V- oder U-förmige X-förmige Rillen werden im Allgemeinen geöffnet.
Zweitens: Entfetten und entzundern Sie die Schweißkonstruktion und den Zusatzdraht. Um die Schweißqualität sicherzustellen.
Schweißparameter: einschließlich Schweißstrom, Wolframelektrodendurchmesser, Lichtbogenlänge, Lichtbogenspannung, Schweißgeschwindigkeit, Schutzluftstrom, Düsendurchmesser usw.
(1) Der Schweißstrom ist ein Schlüsselfaktor für die Form der Schweißnaht. Sie wird normalerweise anhand des Schweißmaterials, der Dicke und der Nutform bestimmt.
(2) Der Durchmesser der Schweißelektrode richtet sich nach der Größe des Schweißstroms. Je größer der Strom, desto größer der Durchmesser.
(3) Schweißlichtbogen und Lichtbogenfilm, die Lichtbogenlänge reicht von etwa 0,5 bis 3 mm und die entsprechende Lichtbogenspannung beträgt 8 bis 10.
(4) Schweißgeschwindigkeit: Bei der Auswahl sollten die aktuelle Größe, die Empfindlichkeit des Schweißmaterials, die Schweißposition und die Arbeitsweise berücksichtigt werden.

1. Manuelles Schweißen (MMA):
Handschweißen ist eine sehr verbreitete und einfach anzuwendende Schweißmethode. Die Länge des Lichtbogens wird von Hand eingestellt, abhängig von der Größe des Spalts zwischen Elektrode und Werkstück. Gleichzeitig ist die Elektrode beim Einsatz als Lichtbogenträger auch Schweißzusatzwerkstoff.
Diese Schweißmethode ist einfach und kann zum Schweißen nahezu aller Materialien eingesetzt werden. Für den Einsatz im Freien weist es eine gute Anpassungsfähigkeit auf, auch wenn der Einsatz unter Wasser kein Problem darstellt. Beim Elektrodenschweißen wird die Länge des Lichtbogens durch die menschliche Hand bestimmt: Wenn man den Abstand zwischen Elektrode und Werkstück verändert, verändert man auch die Länge des Lichtbogens. In den meisten Fällen wird beim Schweißen Gleichstrom verwendet und die Elektrode fungiert sowohl als Lichtbogenträger als auch als Lichtbogen. Schweißzusatzwerkstoff. Die Elektrode besteht aus einem legierten oder unlegierten Metallkerndraht und einer Elektrodenbeschichtung. Diese Beschichtungsschicht schützt die Schweißnaht vor der Luft und stabilisiert den Lichtbogen. Es bewirkt außerdem die Bildung einer Schlackenschicht und schützt die Schweißnaht vor ihrer Formgebung. Abhängig von der Dicke und Zusammensetzung der Beschichtung können die Elektroden entweder aus Titan oder alkalisch sein. Titanschweißstab lässt sich leicht schweißen, die Schweißnaht ist flach und schön und die Schweißschlacke lässt sich leicht entfernen. Bei längerer Lagerung der Elektrode muss diese erneut eingebrannt werden, da sich die Feuchtigkeit aus der Luft schnell in der Elektrode ansammelt.
Wichtige Punkte und Vorsichtsmaßnahmen beim Schweißen von Fülldraht aus rostfreiem Stahl:
(1) Verwenden Sie eine Schweißstromquelle mit flacher Charakteristik und verwenden Sie beim Gleichstromschweißen die umgekehrte Polarität. Das Schweißen kann mit einem herkömmlichen CO2-Schweißgerät durchgeführt werden, aber bitte lockern Sie den Druck der Drahtvorschubrolle etwas.
(2) Das Schutzgas ist im Allgemeinen Kohlendioxidgas und die Gasdurchflussrate beträgt 20 bis 25 l/min.
(3) Der Abstand zwischen der Schweißspitze und dem Werkstück beträgt vorzugsweise 15 bis 25 mm.
(4) Trockendehnung: Der allgemeine Schweißstrom beträgt etwa 15 mm, wenn der Schweißstrom unter 250 A liegt, und etwa 20 bis 25 mm sind besser geeignet, wenn der Schweißstrom über 250 A liegt.

2. MIG/MAG-Schweißen:
Hierbei handelt es sich um ein automatisches Schutzgas-Lichtbogenschweißverfahren. Bei diesem Verfahren wird der Lichtbogen zwischen dem Stromträgerdraht und dem Werkstück unter der Abschirmung des Schutzgases stabil erhitzt, und der von der Maschine zugeführte Draht fungiert als Elektrode und schmilzt unter seinem eigenen Lichtbogen. Aufgrund der Vielseitigkeit und Spezifität des MIG/MAG-Schweißverfahrens ist es immer noch das weltweit am weitesten verbreitete Schweißverfahren und eignet sich für Stahl, unlegierten Stahl, niedriglegierten Stahl und hochlegierte Materialien. Dies macht es zu einem idealen Schweißverfahren für Produktion und Restaurierung. Beim Schweißen von Stahl kann MAG die Anforderungen dünner Stahlbleche mit einer Dicke von nur 0,6 mm erfüllen. Als Schutzgas wird hierbei ein reaktives Gas wie Kohlendioxid oder Mischgas eingesetzt.
MIG-Schweißpunkte und Vorsichtsmaßnahmen für Edelstahl:
(1) Verwenden Sie ein Schweißnetzteil mit flacher Charakteristik und verwenden Sie für Gleichstrom eine umgekehrte Polarität (der Schweißdraht ist mit dem Pluspol verbunden).
(2) Im Allgemeinen wird reines Argon (Reinheit 99,99 %) oder Ar 2 % O2 verwendet, und die Durchflussrate beträgt vorzugsweise 20 %/min.
(3) Lichtbogenlänge: Das MIG-Schweißen von Edelstahl wird im Allgemeinen unter der Bedingung eines Sprühübergangs durchgeführt, und die Spannung sollte auf eine Lichtbogenlänge von 4 bis 6 mm eingestellt werden.
(4) Windundurchlässig: Das MIG-Schweißen wird leicht durch den Wind beeinträchtigt, und manchmal entstehen durch die Brise Luftlöcher. Daher sollten an Orten, an denen die Windgeschwindigkeit über 0,5 m/s liegt, winddichte Maßnahmen ergriffen werden.
(5) Feuchtigkeitsbeständig: Beim Schweißen im Freien muss das Werkstück vor Feuchtigkeit geschützt werden, um die Schutzwirkung des Gases aufrechtzuerhalten.

3. WIG-Schweißen:
Der Lichtbogen wird zwischen dem feuerfesten Wolfram-Schweißdraht und dem Werkstück erzeugt. Als Schutzgas wird im Allgemeinen reines Argon verwendet und der zugeführte Draht ist unbeladen. Der Versand kann manuell oder maschinell erfolgen, bei einigen Sonderzwecken ist der Versand nicht erforderlich. Den Schweißdraht einführen. Das zu schweißende Material bestimmt, ob Gleichstrom oder Wechselstrom verwendet wird: Bei der Verwendung von Gleichstrom wird der elektrische Wolfram-Schweißdraht als Minuspol eingestellt, da er über eine tiefe Eindringfähigkeit verfügt und für verschiedene Stahlsorten sehr gut geeignet ist Es ist nicht für Schweißbäder geeignet. Hat keine „Reinigungswirkung“.
Der Hauptvorteil des WIG-Schweißverfahrens besteht darin, dass es ein breites Spektrum großer Materialien schweißen kann, einschließlich Werkstücken mit einer Dicke von 0,6 mm und mehr. Zu den Materialien gehören legierter Stahl, Aluminium, Magnesium, Kupfer und seine Legierungen, Grauguss, gewöhnliches Trockengusseisen, verschiedene Bronzen, Nickel, Silber, Titan und Blei. Das Hauptanwendungsgebiet ist das Schweißen dünner und mitteldicker Werkstücke als Wurzelschweißung an dickeren Abschnitten.
Wichtige Punkte und Vorsichtsmaßnahmen beim WIG-Schweißen von Edelstahl:
(1) Es wird ein Netzteil mit vertikalen Außeneigenschaften verwendet, und die positive Polarität wird für Gleichstrom verwendet (der Schweißdraht ist mit dem Minuspol verbunden).
(2) Es eignet sich im Allgemeinen zum Schweißen dünner Bleche unter 6 mm und zeichnet sich durch eine schöne Schweißnahtform und eine geringe Schweißverformung aus.
(3) Das Schutzgas ist Argon mit einer Reinheit von 99,99 %. Wenn der Schweißstrom 50–150 A beträgt, beträgt die Durchflussrate des Argongases 8–10 l/min. Wenn der Strom 150–250 A beträgt, beträgt die Durchflussrate des Argongases 12–15 l/min.
(4) Die aus der Gasdüse herausragende Länge der Wolframelektrode beträgt vorzugsweise 4 bis 5 mm, an Stellen mit schlechter Abschirmung wie Kehlnahtschweißungen 2 bis 3 mm und an Stellen mit tiefen Schlitzen 5 bis 6 mm. Der Abstand von der Düse zum Werkstück beträgt im Allgemeinen nicht mehr als 15 mm.
(5) Um das Auftreten von Schweißporen zu verhindern, müssen Rost- und Ölflecken auf den Schweißteilen gereinigt werden.
(6) Die Schweißlichtbogenlänge beträgt beim Schweißen von gewöhnlichem Stahl vorzugsweise 2 bis 4 mm und beim Schweißen von rostfreiem Stahl 1 bis 3 mm. Wenn es zu lang ist, ist die Schutzwirkung nicht gut.
(7) Um zu verhindern, dass die Rückseite der unteren Schweißraupe beim Stumpfgrundieren oxidiert, ist auch auf der Rückseite ein Gasschutz erforderlich.
(8) Damit das Argongas das Schweißbad gut schützt und den Schweißvorgang erleichtert, sollte die Mittellinie der Wolframelektrode und des Werkstücks an der Schweißstelle im Allgemeinen einen Winkel von 80 bis 85 ° einhalten und der Winkel zwischen Der Winkel zwischen Zusatzdraht und Werkstückoberfläche sollte möglichst gering sein, in der Regel etwa 10°.
(9) Winddicht und Belüftung. Bei Wind ergreifen Sie bitte Maßnahmen, um das Netz zu blockieren, und treffen Sie geeignete Belüftungsmaßnahmen im Innenbereich.

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