Abstract: Die zerstörungsfreie Prüfung (NDT) ist für die Beurteilung der Qualität und Integrität von entscheidender Bedeutung geschweißtes Edelstah
Die zerstörungsfreie Prüfung (NDT) ist für die Beurteilung der Qualität und Integrität von entscheidender Bedeutung
geschweißtes Edelstahlrohr ohne die Rohre selbst zu beschädigen. Abhängig von den spezifischen Anforderungen und der Art des zu untersuchenden Fehlers oder Fehlers können verschiedene ZfP-Methoden eingesetzt werden. Hier sind gängige ZfP-Methoden und Schritte zur Durchführung der ZfP von geschweißten Edelstahlrohren:
Visuelle Inspektion (VT):
Beginnen Sie mit einer Sichtprüfung, um offensichtliche Oberflächenfehler wie Risse, Diskontinuitäten, unvollständige Schweißdurchdringung oder Fehlausrichtung zu identifizieren.
Verwenden Sie geeignete Beleuchtung, Vergrößerungswerkzeuge und Inspektionschecklisten, um die Untersuchung zu unterstützen.
Flüssigkeitseindringprüfung (PT):
Reinigen Sie die Oberfläche des geschweißten Edelstahlrohrs, um alle Verunreinigungen oder Rückstände zu entfernen, die den Test beeinträchtigen könnten.
Tragen Sie eine eindringende Flüssigkeit auf die Oberfläche auf und lassen Sie sie in alle Risse oder Defekte der Oberfläche eindringen.
Überschüssiges Eindringmittel abwischen und einen Entwickler auftragen, der das Eindringmittel aus den Fehlstellen zieht und diese sichtbar macht.
Untersuchen Sie die Oberfläche auf Anzeichen, die Aufschluss über die Fehlerstellen geben.
Magnetpulverprüfung (MT):
Reinigen Sie die Oberfläche des geschweißten Edelstahlrohrs, um eventuelle Verunreinigungen zu entfernen.
Tragen Sie magnetische Partikel auf die Oberfläche auf, die sich an den Stellen oberflächlicher oder oberflächennaher Defekte ansammeln.
Setzen Sie den Bereich einem Magnetfeld aus und untersuchen Sie ihn unter geeigneten Lichtbedingungen, um Anzeichen von Mängeln zu erkennen.
Ultraschallprüfung (UT):
Verwenden Sie einen Ultraschallwandler, der hochfrequente Schallwellen aussendet und die von den Innen- und Außenflächen des Edelstahlrohrs reflektierten Echos erkennt.
Tragen Sie ein Koppelmedium (normalerweise ein Gel oder Wasser) auf, um einen guten akustischen Kontakt zwischen dem Wandler und der Rohroberfläche sicherzustellen.
Interpretieren Sie die Ultraschallsignale, um das Vorhandensein, die Größe und den Ort interner oder unterirdischer Defekte zu identifizieren.
Durchstrahlungsprüfung (RT):
Verwenden Sie Röntgen- oder Gammastrahlen, um das Edelstahlrohr zu durchdringen.
Ein Film- oder Digitaldetektor auf der gegenüberliegenden Seite erfasst die Variationen der Strahlung, die durch die Materialdicke und das Vorhandensein von Defekten verursacht werden.
Das resultierende Röntgenbild kann Mängel wie Porosität, mangelnde Verschmelzung und Risse erkennen lassen.
Wirbelstromprüfung (ET):
Leiten Sie einen Wechselstrom durch eine Spule und erzeugen Sie so ein elektromagnetisches Feld.
Das elektromagnetische Feld induziert Wirbelströme im Edelstahlrohr und Änderungen der Wirbelströme werden erkannt.
Wirbelstromschwankungen können Defekte wie Risse, Korrosion und Unterschiede in der Wandstärke aufdecken.
Durchstrahlungsprüfung (RT):
Verwenden Sie Röntgen- oder Gammastrahlen, um das Edelstahlrohr zu durchdringen.
Ein Film- oder Digitaldetektor auf der gegenüberliegenden Seite erfasst die Variationen der Strahlung, die durch die Materialdicke und das Vorhandensein von Defekten verursacht werden.
Das resultierende Röntgenbild kann Mängel wie Porosität, mangelnde Verschmelzung und Risse erkennen lassen.
Wirbelstromprüfung (ET):
Leiten Sie einen Wechselstrom durch eine Spule und erzeugen Sie so ein elektromagnetisches Feld.
Das elektromagnetische Feld induziert Wirbelströme im Edelstahlrohr und Änderungen der Wirbelströme werden erkannt.
Wirbelstromschwankungen können Defekte wie Risse, Korrosion und Unterschiede in der Wandstärke aufdecken.
Ultraschallprüfung (UT):
Verwenden Sie einen Ultraschallwandler, der hochfrequente Schallwellen aussendet und die von den Innen- und Außenflächen des Edelstahlrohrs reflektierten Echos erkennt.
Tragen Sie ein Koppelmedium (normalerweise ein Gel oder Wasser) auf, um einen guten akustischen Kontakt zwischen dem Wandler und der Rohroberfläche sicherzustellen.
Interpretieren Sie die Ultraschallsignale, um das Vorhandensein, die Größe und den Ort interner oder unterirdischer Defekte zu identifizieren.
Durchstrahlungsprüfung (RT):
Verwenden Sie Röntgen- oder Gammastrahlen, um das Edelstahlrohr zu durchdringen.
Ein Film- oder Digitaldetektor auf der gegenüberliegenden Seite erfasst die Variationen der Strahlung, die durch die Materialdicke und das Vorhandensein von Defekten verursacht werden.
Das resultierende Röntgenbild kann Mängel wie Porosität, mangelnde Verschmelzung und Risse erkennen lassen.
Wirbelstromprüfung (ET):
Leiten Sie einen Wechselstrom durch eine Spule und erzeugen Sie so ein elektromagnetisches Feld.
Das elektromagnetische Feld induziert Wirbelströme im Edelstahlrohr und Änderungen der Wirbelströme werden erkannt.
Wirbelstromschwankungen können Defekte wie Risse, Korrosion und Unterschiede in der Wandstärke aufdecken.
Akustische Emissionsprüfung (AE):
Bei der Schallemissionsprüfung werden spannungsbedingte, transiente Schallwellen erkannt und aufgezeichnet, die durch die Ausdehnung oder Kontraktion mikrostruktureller Defekte im Edelstahlrohr entstehen.
Diese Methode wird häufig zur Überwachung laufender Veränderungen im Material eingesetzt.